„Hope Of Life International School“
Die Schule nahm im September 2013 für 26 Waisenkinder aus Nayorku den Betrieb auf.
Finanziert wurde der Bau durch Spenden und Benefizaktionen der Hildesheimer Tanz-Company ARS SALTANDI sowie durch das Engagement einzelner Personen, allen voran Johanna Sander.
Nach dem Kindergarten werden die Kinder in der Grundschule (primary) in den grundlegenden Fächern wie Lesen, Schreiben, Rechnen und Englisch unterrichtet, bevor sie unsere Junior High School besuchen können.
Auf unserem Bildungs-Campus haben wir zusätzlich eine Kleinkind-Betreuung, eine Küche, eine Kantine, sanitäre Anlagen und mehrere Lagerräume errichtet.
Zusätzlich zu den Lehrern haben wir zwei Köchinnen eingestellt, um unsere derzeit 198 Kinder auf der Schule mit einem Schul-Essen zu versorgen, was oftmals die einzige Mahlzeit am Tag ist. Alle Schulangestellten kommen aus der direkten Umgebung.
Die guten Arbeitsbedingungen, vor allem aber das regelmäßige Gehalt, tragen erheblich zu stabilen Verhältnissen bei und ermöglichen eine persönliche Entwicklung.


Wasser
Viele der Kinder, für die wir 2014 die Schule in Nayorku gebaut haben, sind Waisenkinder, weil deren Eltern an den Folgen von verunreinigtem Wasser gestorben sind. Sauberes Wasser ist nicht nur die wesentliche Grundlage einer gesunden Entwicklung, sondern auch die Basis für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region.
Deswegen haben wir in enger Abstimmung mit den Dorfbewohnern ein Wasserhaus gebaut, was durch eine einfach zu wartende Filteranlage Wasser für das gesamte Dorf für bis zu 3.000 Menschen bereitstellt. Die in vielen afrikanischen Ländern erprobte Anlage der Firma boreal light aus Berlin ist durch Einsatz von Photovoltaik auch besonders umweltfreundlich.
Damit ist die Voraussetzung geschaffen, dass wasserinduzierte Krankheiten in Nayorku endgültig der Vergangenheit angehören.
Schulgarten

World Dance Project
Tanz vereint die Welt – und das per Internet in Sekundenschnelle!
Allen Kindern weltweit gemeinsam ist die Freude am Tanzen. Es spielt keine Rolle, welche Sprache man spricht, woher man kommt oder wieviel Geld man hat. In unserem World Dance Project haben Schülerinnen aus einem Waisenhaus in Peru, unserer Schule für benachteiligte Kinder in Ghana und ARS SALTANDI in Deutschland per Zoom zeitgleich miteinander getanzt. Jedes der drei Länder hat eine eigene landestypische Choreographie entwickelt und dann jeweils den beiden anderen Ländern beigebracht. So war jeder Lehrer und Schüler zugleich – Tanzen auf Augenhöhe!
Tanzt mehr auf dieser Welt!
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